Anker Schroeder ASDO GmbH, Dortmund | ABICOR BINZEL
Verankerungstechnik aus Dortmund kommt auf der ganzen Welt zum Einsatz
Wenn Verankerungen für Hafenanlagen, Brücken oder Stadien gebaut werden, ist seit knapp 100 Jahren ein Name fast immer mit dabei: Anker Schroeder. Das Familienunternehmen aus Dortmund fertigt Zugelemente aus Stahl, die in der schweren Verankerungstechnik eingesetzt werden. Für anspruchsvolle Handschweißarbeiten verwendet die Firma seit langem Brenner aus dem Hause ABICOR BINZEL.
Qualität und Sicherheit an erster Stelle
Rund 100 Mitarbeiter fertigen für Anker Schroeder Zugelemente, Verankerungen, Rundstahlanker, Zugstabsysteme sowie Schweißkonstruktionen für den Stahl-, Hoch-, Hafen-, Brücken- und Schwermaschinenbau. Weltweit geschätzt werden die kundenspezifischen, maßgeschneiderten Lösungen, die Anker Schroeder entwickelt.
Die hohen Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen für Zugelemente stellen die elf ausgebildeten Schweißer vor anspruchsvolle Aufgaben. Um den extremen Zugkräften standhalten zu können, müssen die manchmal schwer zugänglichen Schweißnähte besonders stabil sein und werden intensiven Qualitätsprüfungen unterzogen.
Verbesserte Ergonomie –
verbesserte Schweißergebnisse
Besonders hohe Anforderungen in Sachen Zugänglichkeit stellen etwa T-Anschlusskonstruktionen für die Verankerung von Spundwänden in Hafenbecken. Um diese norm- und sicherheitskonform schweißen zu können, setzt Anker Schroeder ABIMIG® W T Brenner mit dreh- und wechselbarem Hals ein. Der spezielle XL-Hals mit einer Länge von 360 mm erwies sich als die optimale Lösung beim Schweißen der T-Anschlüsse. Für Schweißarbeiten ohne Zugänglichkeitsprobleme kommt in Dortmund zudem die ergonomische Brennerlinie MB EVO PRO zum Einsatz, die durch flexibles Handling, optimierte Kühlung, hohe Leistungsreserve und den extrem gut in der Hand liegenden ergonomischen Griff überzeugt.