Alles was Sie wissen müssen über ...
Die Vorteile leichter MIG/MAG-Schweißbrenner
Schweißen ist eine körperlich anstrengende Arbeit und stellt sowohl Schweißer als auch Schweißbrennerhersteller immer wieder vor Herausforderungen.
Das Problem:
Wie kann man die Arbeit für den einzelnen Schweißer komfortabler gestalten und gleichzeitig seine Produktivität steigern?
Die Lösung:
leichtgewichtige MIG/MAG-Schweißbrenner!
Erfahren Sie in unserem eBook alles über die Vorteile von leichten MIG/MAG-Schweißbrennern und welche positiven Effekte sie für die Effektivität und Gesundheit des Schweißers darstellen.
- Was macht Leichtgewicht-Brenner so besonders im Vergleich zu Standard MIG/MAG-Brennern?
- Was sind die Schlüsselfaktoren für mehr Effektivität und Produktivität?
- Welche Studien belegen dies?
… oder blättern Sie nach unten, um den vollständigen Leitfaden zu lesen.
Viel Spaß!
Inhalt
- Vielen Dank für das lesen unseres eBooks
- Einleitung
- Design und Konstruktion des Schlauchpaketes – leicht und trotzdem leistungsstark
- Brennerhälse – der Schlüssel für Zugänglichkeit und Komfort beim Schweißen
- Die richtigen Brennerhälse für wechselnde Schweißpositionen
- Für jede Aufgabe geeignet
- Verschleißteile für bessere Zugänglichkeit
- Angepasstes Frontend für Engspaltschweißen
- Flexibilität schaffen, Leistung verbessern
- Hart im Nehmen
- Leichter und stabiler
- Kleines Teil – große Wirkung
- Entlastung des Schweißers
- Gewissheit durch Praxistest
- Der richtige Brenner erleichtert das Schweißen
- Die Ergebnisse sprechen für sich
- Reduzierte Ausfallzeiten – höhere Effizienz
- Ein Beispiel aus der Praxis
- Ergonomisches Design für bestes Handling
- Fallstudien zu leichtgewichtigen Brennern – Justus-Liebig-Universität Gießen, Deutschland
- Redaktionsteam
Schweißen ist eine körperlich anstrengende Aufgabe und eine sehr hohe Belastung für den Körper des Schweißers.
In diesem eBook erfahren Sie mehr über die Vorteile, die ein Leichtgewicht-Schweißbrenner für die körperliche Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Schweißers hat.
Entdecken Sie, wie Sie Ihren leichten Brenner anpassen können, damit die schwer zugänglichen Schweißnähte besser zugänglich sind und lernen Sie, wie man Ausfallzeiten reduziert und gleichzeitig die Effizienz steigert.
Ich hoffe, das eBook ist eine interessante und unterhaltsame Lektüre für Sie.
Einleitung
Täglich sind auf der ganzen Welt vermutlich über 1,5 Millionen Schweißer im Einsatz. Sie verbinden Metalle und erstellen unterschiedlichste Produkte in Industriesektoren wie dem Automobil- und Transportbereich, im Schiffbau und Offshore, im Schwermaschinenbau, im Bauwesen, im Energiebereich oder in der allgemeinen Fertigung.
Schweißen stellt eine herausfordernde Aufgabe dar und die Arbeitsbedingungen sind nicht einfach. Da Sicherheit höchste Priorität hat, muss jeder Schweißer eine angemessene Schutzausrüstung tragen, egal, ob in der Fertigungshalle Minustemperaturen herrschen oder gerade Hochsommer ist. Und bei Schweißarbeiten hat man häufig mit Verbindungsstellen zu kämpfen, die nur schwer zu erreichen sind, was eine zusätzliche Belastung für die Schweißer darstellt. Oft müssen sie sogar in große Bauteile hineinklettern, über Kopf, im Sitzen oder kniend schweißen. In den meisten Fällen ist es schmutzig, dunkel und auch Hitze stellt ein Problem dar. Was sie immer bei sich tragen und in die richtige Position bringen müssen, ist das Schweißwerkzeug in ihrer Hand – der Schweißbrenner.
Die meisten Schweißer haben eines gemeinsam: Sie lieben ihre Arbeit. Wenn man sie fragt, freuen sie sich, etwas Stück für Stück zusammenzuschweißen und wollen dabei mit jeder einzelnen Schweißnaht zufrieden sein. Bei der Entwicklung von Schweißbrennern sollte man sich daher stets die Frage stellen, wie man die Schweißer am besten unterstützen und ihnen das geeignetste Werkzeug zur Ausführung ihres Berufs bereitstellen kann.
Axel Schumann
Direktor Produktmanagement
Manuelle Produkte
Prof. Dr.-Ing. Emil Schubert
Geschäftsführer
Design und Konstruktion des Schlauchpaketes – leicht und trotzdem leistungsstark
Wenn man über die wesentlichen Komponenten eines leichten Schweißbrenners nachdenkt, gibt es nichts, das stärker zu einer Gewichtsreduktion für den Schweißer beiträgt, als das Schlauchpaket.
Das Schlauchpaket des Brenners hat eine große Auswirkung auf die Ergonomie, die Schweißqualität und die allgemeine Leistungsfähigkeit. Die grundlegenden Eigenschaften eines guten leichtgewichtigen Schlauchpaketes zu kennen, kann dabei helfen, den besten leichten Schweißbrenner auf dem Markt zu finden.
Studien weisen auf eine erhebliche Verringerung der Belastung der Muskeln in den Schultern, der Brust und den Armen bei Nutzung eines leichten Schlauchpaketes im Vergleich zu einem regulären Schlauchpaket hin. Je leichter der Schweißbrenner ist, desto besser wird die Leistung der Schweißer, und da das Schlauchpaket einen entscheidenden Einfluss auf das Gesamtgewicht des Brenners hat, macht es Sinn, das Gewicht in diesem Bereich so stark wie möglich zu reduzieren. Ein leichtgewichtiges Schlauchpaket wiegt 30–50 % weniger als ein reguläres Schlauchpaket und das Erreichen dieser Gewichtsreduktion ist nicht so einfach wie man glaubt.
Material schlichtweg aus dem Inneren des Schlauchpaketes zu entfernen, kann den Brenner zwar leichter machen, werden dabei jedoch Fehler begangen, verliert der Schweißbrenner an Leistungsfähigkeit. Anstatt weniger Material zu verwenden, sollte man bevorzugt auf leichtere Materialien umsteigen.
ABIMIG® A T LW-Schweißbrenner mit leichtem Schlauchpaket
Leichtes Kabel mit kupferummantelten Aluminiumlitzen
Leichtes Design, starke Konstruktion
Bei einem guten leichtgewichtigen Schlauchpaket werden zum Beispiel kupferverkleidete Aluminiumlitzen eingesetzt. Auch für Leitungen, durch die die Drahtummantelung geführt wird, werden unterschiedliche Materialien genutzt. Einige verwenden steifen Kautschuk, während andere Thermokunststoffe einsetzen, die durch Elektronenbestrahlung oder Gammastrahlung vulkanisiert werden. Jedes Material hat eine unterschiedliche Auswirkung auf Gewicht und Flexibilität des Schlauchpaketes. Kautschuk ist flexibler, allerdings in der Regel schwerer als Thermokunststoffe, während Thermokunststoffe nicht annähernd so viel Widerstandsfähigkeit gegen Hitze haben als Kautschuk. Dies gilt auch für die Außenummantelung. Das am häufigsten bei der Außenummantelung eingesetzte Material ist synthetischer oder Naturkautschuk zur Steigerung der Belastbarkeit, aber einige entscheiden sich dennoch für Thermokunststoffe. Der in der Regel in leichtgewichtigen Schlauchpaketen verwendete Kautschuk ist nicht nur äußerst hitzebeständig, sondern weist auch eine hohe Abriebfestigkeit auf. Dies bedeutet, dass man sich keine Sorgen darum machen muss, das Schlauchpaket des Brenners durch regelmäßigen Einsatz zu stark abzunutzen.
Hohe Leitfähigkeit trotz geringem Gewichts
Bei der Leitfähigkeit des Schlauchpaketes gelten die gleichen Prinzipien: Wie macht man ein Schlauchpaket leichter und erhält dabei die Leitfähigkeit eines regulären Schlauchpaketes? Die Stromstärke spielt beim Schweißen eine erhebliche Rolle und auch ein leichter Brenner muss leistungsstark sein.
Wie bereits erwähnt, ist kupferverkleidetes Aluminium eine Alternative zu einfachen Kupferlitzen. Aluminium ist ein viel leichteres Material als Kupfer, das auch bei Verwendung zusätzlicher Aluminiumlitzen zur Aufrechterhaltung gleichbleibender Amperezahlen immer noch eine deutliche Reduzierung des Gesamtgewichts ermöglicht.
MB EVO PRO 36 mit leichtem Schlauchpaket
Aluminium optimal einsetzen
Aluminium ist reaktiv und bildet auf seiner Oberfläche eine Oxidschicht. Bei einem hochwertigen leichtgewichtigen Brenner-Schlauchpaket wird eine Kupferummantelung eingesetzt, um der Entstehung von Oxiden entgegenzuwirken, die sonst zu erhöhtem Widerstand und Wärmestau führen würden. Zusätzlich schützt Kupfer das Schlauchpaket nicht nur vor Korrosion, es erhöht auch die Stromübertragung durch das Kabel. Geringerer Widerstand führt zu kühleren Leitungssträngen.
Der Einsatz von Aluminium hat jedoch auch Nachteile. Die Zugfestigkeit von Aluminium ist geringer als die von Kupfer, wodurch die Belastbarkeit des Materials abnimmt. Dies bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit eines aluminium-bedingten Kabelbruchs im Laufe der Zeit unter Umständen steigt. Die Verwendung einer zusätzlichen reibungsmindernden internen Ummantelung wirkt dies jedoch entgegen.
Bei der Wahl eines leichten Schweißbrenners ist es wichtig, die Materialien im Schlauchpaket sowie die Qualität der Konstruktion zu berücksichtigen. Bei den meisten leichtgewichtigen Schlauchpaketen erlebt man nach dem Wechsel ausschließlich positive Ergebnisse.
Die richtigen Brennerhälse für wechselnde Schweißpositionen
Die Arbeit eines Schweißers stellt eine extreme Belastung für den Körper dar. Abhängig von der jeweiligen Branche stellen sie sich vielen unterschiedlichen Schweißarbeiten, für die diverse schwierige Schweißpositionen eingenommen werden müssen, bei denen im Stehen, gebückt und auf den Knien geschweißt wird.
Die Lösung wäre ein Schweißbrenner, der an die jeweilige Form eines bestimmten Bauteils durch Austausch des Brennerhalses angepasst werden kann, der leichtgewichtiger ist als vergleichbare Brenner und hervorragende Leistung mitbringt.
Für jede Aufgabe geeignet
Mithilfe eines Sortiments aus leichten Brennern, bei denen als Anpassung an die jeweilige Aufgabe blitzschnell der Brennerhals ausgetauscht werden kann, wird es für einen Schweißer viel einfacher, schwer zugängliche und enge Stellen zu erreichen. Man muss sich nicht mehr bücken oder den Körper drehen, sondern kann einfach im Handumdrehen den Schweißbrenner an die jeweilige Aufgabe anpassen.
Die große Vielfalt möglicher Kombinationen mit starren und flexiblen Brennerhälsen in einer Reihe verschiedener Längen und Geometrien liefert bestmögliche Zugänglichkeit, selbst in engen Räumen. Dies gilt sowohl für leichte Brenner als auch für Standard-Brenner, doch in Kombination mit einem leichtgewichtigen Brennerdesign wird ein erheblicher Leistungsunterschied deutlich.
Für eine Brennerlinie wie ABIMIG® A T ist zum Beispiel eine umfangreiche Auswahl an Ersatz-Brennerhälsen erhältlich, damit man selbst in engen Räumen bestmögliche Zugänglichkeit erreicht. Die Halsvariationen unterscheiden sich in der Regel durch:
- starr oder flexibel
- kurz, lang oder extra lang
- 180°-, 45°- und 60°-Winkel
Egal welche Aufgabe, es gibt einen darauf abgestimmten Brennerhals.
Verschleißteile für bessere Zugänglichkeit
Die individuelle Anpassung Ihres leichten Brenners reicht über das Anbringen eines unterschiedlich geformten Brennerhalses hinaus. Es gibt zudem die Option, die vorderen Verschleißteile auszutauschen, um die Flexibilität des Brenners weiter zu steigern, insbesondere, wenn man einen Brenner mit einem starren Hals verwendet und so nur eine Brennerhalsoption zur Verfügung steht.
Die häufigsten Gasdüsenformen sind:
- stark konisch
- konisch (Standarddüse)
- zylindrisch
Bei den oben genannten Gasdüsen unterscheidet sich der Innendurchmesser, doch die Gesamtlänge bleibt gleich. Zur Einstellung der Spitzenaussparung innerhalb der Düse stehen allerdings unterschiedliche Düsenlängen zur Verfügung.
Angepasstes Frontend für Engspaltschweißen
Ein Leicht-Brenner-Sortiment, wie ABIMIG® A T oder MB EVO PRO, bietet die Option, speziell für enge Spalte entwickelte Verschleißteile anzubringen.
Durch Montage einer der Spezialgasdüsen und der zugehörigen Stromdüse (flaschenförmig oder stark konisch), gelangt man in die verwinkeltsten Bereiche.
Nachstehend finden Sie einige Beispiele für Spezial-Stromdüsen und Gasdüsen:
- flaschenförmig – MB EVO PRO
- flaschenförmig – ABIMIG® A T
- stark konisch – ABIMIG® A T
Flexibilität schaffen, Leistung verbessern
Egal, ob man den Schalter an der Oberseite des Handgriffs mag, kombiniert mit einem kurzen Halsaufsatz und einer flaschenförmigen Gasdüse – dank über 1000 verschiedener Möglichkeiten lassen individuell anpassbare leichte Brenner wie ABIMIG® A T in Bezug auf Spezifikation und Schweißkomfort keine Wünsche offen.
Hart im Nehmen
Es ist allgemein bekannt, dass Schweißer ihren Brenner nicht nur zum Schweißen verwenden – die Aufgabe für die er spezifisch entwickelt wurde – sondern ihn gelegentlich während des Arbeitstages auch:
- als Hammer benutzen, um ihr Werkstück neu auszurichten,
- auf die Arbeitsbank schlagen, um Spritzrückstände zu lösen, die sich innerhalb der Gasdüse gebildet haben oder
- auf den harten Boden fallen lassen
Diese Erkenntnis wird oder sollte beim Design der Brennerhälse für leichte Brenner ernsthaft berücksichtigt werden. Der Brennerkörpersitz und das Außenrohr des Halses müssen sicher im Griff befestigt werden, um sicherzustellen, dass der Hals auf bestmögliche Art und Weise geschützt wird.
Im Rahmen einer internen Prüfung der MB EVO PRO-Brennerhälse wurde daher zum Beispiel der „Hämmer“-Effekt simuliert und die statische Verformung der Hälse gemessen. Die Ergebnisse zeigen einen maßgeblichen Unterschied bezüglich der Belastbarkeit.
Einzigartige Innengeometrie für maximale mechanische Belastbarkeit
Leichter und stabiler
Skeptiker meinen häufig, dass ein leichterer Brenner mit einem schwächeren Konstruktionsdesign einhergehen muss. Aufgrund der einzigartigen internen Geometrie der leichten Brennerhälse, die die mechanische Belastbarkeit der Hälse maximiert, kommt es allerdings zur erheblichen Verringerung von Verformungen im Vergleich zu Standard-Brennern ohne leichtgewichtiges BIKOX®-Schlauchpaket.
Kleines Teil – große Wirkung
Beim Entwurf der Brennerhälse für das Leicht-Brenner-Sortiment wird jeder Aspekt der Schweißumgebung berücksichtigt. Die größte Problematik sind dabei Schweißspritzer, im Wesentlichen Tropfen aus geschmolzenem Material, die am oder in der Nähe des Lichtbogens entstehen.
Spritzer werden allgemein als lästig betrachtet und stellen einen entscheidenden Faktor dar, der bei der Entwicklung eines guten Schweißbrenners beachtet werden muss.
Bei der Entwicklung des Leicht-Brenner-Sortiments ABIMIG® A T wurde zum Beispiel aus diesem Grund eine zusätzliche Ummantelung an der Verbindungsstelle des Brennerhalses angebracht, um das Eindringen von Schweißspritzern zu verhindern.
Diese zusätzliche Komponente kann bei Bedarf leicht ausgetauscht werden.
Entlastung des Schweißers
Im Laufe eines Arbeitstages übt ein professioneller Schweißer seine Arbeit in vielen unterschiedlichen und herausfordernden Positionen aus und ist erheblichen körperlichen Belastungen ausgesetzt. Die schwierigste und belastendste Position stellt das Überkopfschweißen dar, da dabei unter Umständen beide Hände benötigt werden, um den Schweißbrenner ruhig zu halten und hochwertige Schweißnähte zu erzielen.
Es wurde wissenschaftlich belegt, dass Überkopfschweißen eine maßgebliche Belastung für die Muskeln darstellt und zudem hohe Konzentration erfordert, um gleichmäßige Schweißnähte zu erreichen. Mit einem leichten Brenner in den Händen wird die Muskelbelastung erheblich verringert, insbesondere in Kombination mit einem Brennerhals, der für die Aufgabe optimiert wurde.
Gewissheit durch Praxistest
Nicht nur in der Überkopf-Position profitieren Schweißer von einem leichten Brenner. Wir führten einen internen Vergleichstest zur Handhabung mit fünf erfahrenen Schweißern durch, bei dem in sechs Etappen durchgehend jeweils fünf Minuten lang geschweißt wurde (insgesamt 120 Minuten einschließlich ausreichender Erholungsphasen).
Als klares Ergebnis konnte festgehalten werden, dass beide Leicht-Brenner (in diesem Fall der MB EVO PRO und ABIMIG® A T) sowohl die Handhabung verbesserten, als auch die Belastung auf die Hand und den Unterarm im Vergleich zu einem Standard-MIG-Schweißbrenner verringerten.
Der durchgeführte Test war ein konstantes Pendeln in einem U-Profilstahl mit dem Ziel, das Handgelenk stetig zu drehen und so zu belasten.
Der richtige Brenner erleichtert das Schweißen
Wissenschaftliche Studien, bei denen Messungen gemäß der PIMEX*-Methode vorgenommen wurden (mit dem Begriff „PIcture Mixed EXposure“ wird die synchrone Erfassung und visuelle Darstellung von Arbeitsbelastungen und medizinischen Daten von Mitarbeitern in Echtzeit beschrieben), zeigen eine erhebliche Verringerung der Muskel-Skelett-Belastung bei Nutzung eines leichten Brenners auf, bei dem der richtige Brennerhals für die jeweilige Aufgabe angebracht wurde.
Die Ergebnisse sprechen für sich
Um beim Schweißen die besten Ergebnisse zu erzielen, ist eine bequeme Stellung und gute Körperhaltung von großer Bedeutung. Aus diesem Grund spielt die Wahl des richtigen Brennerhalses (Abmessungen, Winkel und Ausrichtung) dabei eine entscheidende Rolle.
Wir führten einen Vergleich beim Überkopfschweißen durch, bei dem ein Schweißer zunächst einen Standard-Brenner und anschließend einen leichten Brenner benutzte, in diesem Fall den ABIMIG® A T 355, an dem zudem ein extra langer Hals angebracht wurde. Die Auswirkungen werden in den nachstehenden Grafiken ersichtlich:
Messergebnisse mit dem Standardbrennerhals**: Hier befindet sich der Schweißer meist in ergonomisch schwierigen Positionen
Messergebnisse mit speziellem Brennerhals**: Hier befindet sich der Schweißer meist in ergonomisch freundlichen Positionen
* Die PIMEX-Methode (PIcture Mixed EXposure) bezieht sich auf die synchrone Erfassung und visuelle Darstellung von Arbeitsbelastung und medizinischen Daten für Mitarbeiter in Echtzeit.
** Gemessen von ABICOR BINZEL in Zusammenarbeit mit einem akademischen Partner.
Reduzierte Ausfallzeiten – höhere Effizienz
Die Frontpartie jedes Schweißbrenners ist extremen mechanischen und thermischen Bedingungen sowie der Anhaftung von Spritzern ausgesetzt. Aus diesem Grund gilt der Brennerhals als die Komponente des Brenners, die am häufigsten ersetzt werden muss. Die Zeit zum Austausch eines fest montierten Standard-Brennerhalses kann von 30 Minuten bis hin zu einer Stunde betragen und es werden Werkzeuge dafür benötigt. Beim Leicht-Brenner-Sortiment ABIMIG® A T dauert der Austausch des Halses weniger als 30 Sekunden.
Ein Beispiel aus der Praxis
Ein Schweißer arbeitet auf einer großen Werft mit einem MIG-Schweißbrenner mit einem fest installierten Standard-Hals. Der Brennerhals fällt aus und muss nun schnell ausgetauscht werden, da die Arbeit deshalb unterbrochen werden musste.
Es gibt jedoch ein Problem – ein Ersatzhals und die benötigten Werkzeuge zum Austausch stehen nicht unmittelbar zur Verfügung und das Verschleißteillager/der Wartungsbereich befindet sich zu Fuß 15 Minuten entfernt auf der anderen Seite der Werft. Addiert man dies zur Reparaturzeit hinzu, kommt es zu einem Produktionsstopp von weit über einer Stunde – dem Produktionsleiter wird dies nicht besonders gefallen.
Mit einem Brennerhals-System, das Schnellwechsel-Brennerhälse einsetzt – wie dem ABIMIG® A T – könnte diese Situation vermieden werden.
Nun können die Schweißer zu jeder Arbeitsstelle einen Ersatzbrennerhals mitnehmen. Wenn der Brennerhals während der Arbeit ausfällt, können sie ihn schnell selbstständig ohne jegliche Werkzeuge austauschen und in weniger als 30 Sekunden weiterschweißen.
Somit gehören komplizierte, zeitaufwändige Wechsel des Brennerhalses bei der Arbeit der Vergangenheit an.
Design und Leistung
Egal in welchem Industriezweig ein Schweißer arbeitet, ein leichtgewichtiger, ergonomisch geformter Brenner bedeutet einen Vorteil in Bezug auf optimierte Leistung und Mehrwert für die Schweißer und das Unternehmen. Die Schweißer profitieren von dem verbesserten Handling und das Unternehmen erreicht eine Steigerung der Produktivität mit einem ergonomischen Brenner. Aber wie sollte das Design eines Brenners aussehen, um diese Vorteile zu garantieren?
Gewicht und Gleichgewicht
Eine wichtige Eigenschaft eines ergonomisch gestalteten Brenners ist sein Schwerpunkt. Leichte Brenner von ABICOR BINZEL sind optimal ausbalanciert, so dass der Schweißer keine unnötige Kraft aufwenden muss, um dem Gewicht eines schweren Kabels oder Brennerhalses entgegenzuwirken.
Ohne die Notwendigkeit des ständigen Ausbalancierens, leidet der Schweißer während der Arbeit viel seltener unter Nackenschmerzen. Ein ausbalanciertes Brennerdesign kann somit einen positiven Effekt auf die Gesundheit der Schweißer haben.
Die Tasterposition macht den Unterschied
Bei der Arbeit besteht eine direkte Verbindung zwischen der Hand des Schweißers und dem Schweißbrenner. Aus diesem Grund sollte der Brenner perfekt in die Hand des Schweißers passen. Abstand und Winkel zwischen Taster und Finger spielen dabei eine große Rolle, da ein Schweißer während des Arbeitstages unzählige Male Druck auf den Taster ausüben muss.
Es ist wichtig, den perfekten Tasterwinkel und Gewichtsausgleich zu finden, so dass Schweißer mit verschiedenen Handgrößen den Brenner bequem während einer kompletten Schicht bedienen können.
Optimaler Handgriff
Griffigkeit und Länge des Handgriffs stellen entscheidende Faktoren dafür dar, ob die Handhabung für den Schweißer bequem ist oder nicht. Der Handgriff muss angenehm zu halten sein und darf nicht zu lang sein. Unnötig lange Handgriffe sind in engen Räumen schwierig zu handhaben und es erfordert mehr Kraft, die Position beim Schweißen zu verändern.
Schweißen ist harte Arbeit und leichtgewichtige, ergonomisch gestaltete Brenner können sie zumindest ein wenig angenehmer gestalten. Leichte Brenner von ABICOR BINZEL verleihen den Schweißern größere Bewegungsfreiheit. Flexibilität des Schlauchpaketes und die ergonomische Form des Handgriffes helfen, dass die Schweißer problemlos ihre Stellung wechseln können.
Einfacher bewegen
Schweißen in Zwangslagen wird mit einem leichten und ergonomisch angepassten Brenner deutlich bequemer. Schweißer können ihre Arbeit ausführen, ohne ständig Wege finden zu müssen, um schwierige Stellen zu erreichen; stattdessen können sie einfach den Brennerhals anpassen oder einen anderen geeigneten Brennerhals installieren und danach den Schweißbrenner an die gewünschte Stelle führen. Ein bequemer Leichtgewicht-Brenner trägt dazu bei, die Ermüdung der Schweißer zu verringern. Dies bedeutet, dass der Körper des Schweißers fit bleibt und er mehr Energie hat, um seine Arbeit während der gesamten Schicht perfekt auszuführen.
Das Design des Tasters trägt ebenfalls dazu bei, Schweißern größeren Komfort zu bieten und weniger Energie beim Arbeiten aufzubringen. Ein Brenner mit verbesserten Taster-optionen kann die Handhabung noch weiter optimieren. Bessere Handhabung – größerer Komfort!
Flexibel bleiben
Flexibilität ist ein bedeutendes Thema beim Schweißen. Neben routinemäßigem Schweißen müssen sich Schweißer zudem häufig mit neuen herausfordernden Schweißarbeiten befassen. Da leichte Brenner weniger wiegen als Standard-Brenner mit Kupfer-Schlauchpaketen und der Handgriff besser an die Hand der Schweißer angepasst ist, haben sie die Möglichkeit, ihre Stellung einfacher und schneller zu wechseln, wenn sie eine neue Position einnehmen.
Verbesserte Balance
Ein Brenner mit Griffeigenschaften wie Aussparungen am Kugelgelenk bietet größere Flexibilität, so dass das Pendeln während des Schweißens für die Schweißer viel einfacher wird. Schweißer können den Brenner schneller von einer Seite zur anderen bewegen und das Gleichgewicht beim Schweißen wird verbessert.
Sowohl zum Erreichen schwieriger Schweißbereiche als auch bei langen Schweißnähten stellt ein flexibler und komfortabler Brenner immer die beste Option dar.
Fitte Schweißer – perfekte Schweißnähte
Leichte, ergonomisch gebaute Brenner helfen Schweißern dabei, ihre Kraft und Energie zu schonen. Durch geringere Erschöpfungserscheinungen beim Schweißer bleibt die Qualität der Schweißnaht über längere Zeiträume hinweg gleichbleibend gut. Die Leistung wird außerdem verbessert, indem das Erreichen anspruchsvoller Schweißstellen durch leichte Brenner einfacher wird. Die Schweißer können sich schneller und flexibler mit einem leichten Brenner bewegen!
Nachweis über die Auswirkung auf den Schweißer
Der Arbeitstag eines Schweißers bedeutet äußerste körperliche Anstrengung. Wie anstrengend ein solcher Arbeitstag ist, wurde in einer Studie der Abteilung für Sportmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen, Deutschland, untersucht.
„Was ein Schweißer fühlt, wird sichtbar gemacht“ war eine gute Beschreibung der Zielsetzung. Die Aufgabe bestand darin, zu erforschen, welche Muskeln beim Schweißen am meisten beansprucht werden. Auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse können ausgleichende Übungsprogramme entwickelt und Empfehlungen für die Körperhaltung ausgesprochen werden, die die Schweißer schützen, indem sie die Folgen einseitiger Belastung und permanenter körperlicher Schäden vermeiden.
Die gesammelten Daten werden auch bei der Entwicklung neuer ergonomischer Schweißbrenner eingesetzt. Sowohl Spitzensportler als auch Schweißer erbringen eine beachtliche Leistung und beide erleiden dadurch Ermüdungserscheinungen – Leistung und Konzentration nehmen bei steigender körperlicher Erschöpfung ab. Im Laufe einer ganz normalen Schicht werden Schweißer schweren körperlichen Anstrengungen ausgesetzt. Über einen langen Zeitraum in einer bestimmten Körperhaltung zu bleiben, hohe Temperaturen, das Gewicht des Schweißbrenners und die erforderliche Schutzkleidung einschließlich der Handschuhe und Schweißmaske sowie die präzise Arbeit mit den Materialien – egal, ob robuster Stahl oder dünnes Aluminium – bringen die Arbeiter an ihre Grenzen.
Die existierenden Statistiken offenbaren, dass Schweißer verstärkt an Rücken- und Schulterproblemen leiden und daher konzentrierte sich die Forschungsarbeit auf die daran beteiligten Muskelgruppen.
Aufbau der Studie
Mithilfe von Elektromyographie (EMG) wurde die Muskelspannung gemessen. Weitere Parameter bei der Messung der Belastung während des Schweißens waren die Herzfrequenz, der Blutdruck und der Laktatspiegel.
Die Testschweißer mussten verschiedene Körperhaltungen bei der Arbeit einnehmen und zwei Schweißbrenner mit gleicher Stromstärke, jedoch unterschiedlichem Gewicht verwenden – einer mit einem leichtgewichtigen Schlauchpaket und einer mit einem Standard-Schlauchpaket. Die sitzende PF- oder Steigposition und stehende PD- oder horizontale/Überkopf-Position wurden untersucht.
Bild oben: Verkabelung des Schweißers zur elektromyographischen Messung der Muskelaktivität
Bild unten: Datenerfassung beim Schweißen mit Elektromyographie und Kamera
In jeder Position wurde in fünf Etappen fünf Minuten lang geschweißt, mit 30-sekündigen Pausen zwischen den Phasen. Im Anschluss wurden das Blutlaktat, der Blutdruck und die Herzfrequenz gemessen und während des Schweißens wurde zudem das subjektive Belastungsempfinden bewertet. Zur Beurteilung des subjektiven Belastungsempfindens wurde die Borg-Skala* eingesetzt (als Borg RPE bekannt). Auf dieser Skala von 6 bis 20, wobei 6 „keinerlei Aktivität“ und 20 „maximale Belastung“ bedeutet, steigt die Beurteilung der Belastung linear mit der Leistung und kann anschließend auf die physiologischen Messparameter bezogen werden.
Die Muskelaktivität wurde mithilfe von 8-Kanal-EMG und einer Software für computergestützte Datenerfassung und -analyse gemessen. Zudem wurde die Schweißtätigkeit gleichzeitig mit einer Videokamera aufgenommen. Die Daten von acht Muskeln der dominanten Hand wurden aufgezeichnet.
Überzeugende Ergebnisse
Die Ergebnisse des Belastungsempfindens zeigen, dass die Schweißer bei der Arbeit mit dem leichtgewichtigen Brenner erheblich weniger Belastung spüren. Dies wird zusätzlich durch die niedrigeren Blutdruckwerte belegt.
Das wichtigste Ergebnis ist, dass die Muskelbelastung bei 5 von 8 Muskeln in beiden Schweißpositionen beim Gebrauch des leichten Brenners deutlich geringer ist. Die Abbildung zeigt die Ergebnisse für die PF-Position (Steigposition) und die PD-Position (Überkopf-Position). Insbesondere die Schulter- und Armmuskulatur wird deutlich weniger belastet. Beim fortlaufenden Betrieb in der Praxis bedeuten diese Ergebnisse weniger Beschwerden und konsequent geringere Ausfallzeiten durch Abwesenheit infolge von gesundheitlicher Probleme.
* Die Borg-Skala ist eine von Prof. Dr. Gunnar Borg (Stockholm) erfundene Methode zur Beurteilung des subjektiven Belastungsempfindens.
Ergebnisse Muskelaktivität während des Schweißens in Position PD
Ergebnisse Muskelaktivität während des Schweißens in Position PF
Weniger stressanfällige Muskelgruppen (EMG- Messungen durch die Abteilung der Sportmedizin an der Justus- Liebig-Universität Gießen)
Muskelbelastung beim vertikalen Aufschweißen in Prozent
Entlastung in Prozent
Zusammenfassung
Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass vor allem die Schulter- und Armmuskeln während des Schweißens in der PF- und PD-Position belastet werden und dass ein leichterer Schweißbrenner nachweislich eine vorteilhafte und entlastende Wirkung erzielt. Zum ersten Mal bestätigte eine Studie, dass ein leichterer Brenner maßgeblichen Einfluss auf die Leistung der Schweißer hat.
Leichte Schweißbrenner werden bereits seit vielen Jahren in der Industrie eingesetzt und werden bei professionellen Schweißern äußerst positiv aufgenommen. Durch die Gewichtsreduzierung fühlen sich die Schweißer in ihrer täglichen Arbeit weniger belastet.
Positive Effekte von leichten Brennern
Die Belastung der Schweißer während des Schweißprozesses sollte so weit wie möglich reduziert werden. Muskelverspannungen können Schmerzen im Bereich des Bewegungsapparates verursachen. Je weniger Belastung auf den Körper ausgeübt wird, desto besser werden die erzielten Schweißergebnisse und krankheitsbedingte Arbeitsausfälle können vermieden werden. Weniger Krankheiten und Krankheitsausfälle führen zu erheblichen Kosteneinsparungen.
Leichtere Brenner-Schlauchpakete sorgen zum Beispiel für „leichteres Arbeiten“ in Positionen, die häufig sehr statisch sind, wie im Fall des Überkopfschweißens.
Studie zur verringerten Muskelbelastung bei leichten Brennern
Eine weitere wissenschaftliche Studie der Abteilung für Sportmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen in Deutschland untersuchte die Muskelbelastung und ihre Auswirkung auf die Leistung der Schweißer in Bezug auf die Schweißnähte mithilfe eines leichtgewichtigen Brenners im Vergleich mit einem Standard-Brenner der gleichen Stromstärke. Beide Schweißbrenner wurden von den Probanden in der PE- und PA-Schweißposition getestet.
Schweißen in Position PA
Schweißen in Position PE
Die wissenschaftlichen Daten zeigen eine erhebliche Entlastung, insbesondere der Nackenmuskeln. Entspannteres Schweißen und gesteigertes Wohlbefinden nach der Arbeit. In der unter realen Arbeitsbedingungen durchgeführten Studie wurden Qualitätsmessungen
in Bezug auf die Schweißgeschwindigkeit, den Brennerwinkel, die Lichtbogenlänge, das Nahtbild usw. durchgeführt, die dann in einem Augmented-Reality-Schweißsimulator aufgezeichnet wurden.
Alle gemessenen Faktoren haben eine merkliche Auswirkung auf die Qualität der Schweißnaht. Daher belegen diese wissenschaftlichen Erkenntnisse, dass verringerte Muskelbelastung besseres Schweißen ermöglicht.
Dies verleiht den wissenschaftlichen Studien Authentizität und beweist, dass die von Schweißbrenner-Herstellern behauptete positive Auswirkung nicht nur einen Marketingslogan darstellt.
Das mit Hilfe der Borg-Skala gemessene subjektive Ermüdungsempfinden des Schweißers verdeutlichte eine Leistungs-Verbesserung von bis zu 25 % bei dem gewichtsreduzierten Brenner im Vergleich mit einem konventionellen luftgekühlten Brenner der gleichen Stromstärke.
Auch hier kann man feststellen, dass sich die Schweißer bei der Nutzung eines leichten Brenners besser fühlen und mehr Freude bei der Ausübung ihres Berufs haben.
MB EVO PRO-Brenner garantieren bessere Ergebnisse …
- Geschwindigkeit +4 %
- Brennerwinkel +14 %
- Stabilität der Lichtbogenlänge +17 %
- Geradheit der Naht +3 %
Gewichtsreduzierte Schweißbrennern – ein Gewinn für alle
In Anbetracht aller positiven Auswirkungen auf die Gesundheit, die Fitness, das allgemeine Wohlbefinden und die Leistung der Schweißer, kann es als gute Empfehlung für sicherheitsbewusste und schweißerfreundliche Unternehmen angesehen werden, leichtgewichtige luftgekühlte Brenner auszuprobieren. Bei der Nutzung gewichtsreduzierter Schweißbrenner gibt es nur Gewinner.
Die Schweißer fühlen sich besser, können bequemer arbeiten, haben mehr Freude beim Schweißen und erzeugen bessere Schweißnähte. Für das Unternehmen bedeutet dies weniger Nachbesserungen, gesteigerte Produktivität in den Schweißabteilungen und geringere Kosten infolge krankheitsbedingter Arbeitsausfälle und Krankschreibungen. Insgesamt kann man sagen, dass sich die Investition in leichtgewichtige Brenner auf allen Ebenen der Unternehmung auszahlt.
Quelle: https://www.cdc.gov/physicalactivity/basics/measuring/exertion.htm
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Vorschläge, Verbesserungen und Kommentare sind immer willkommen.
Zur Entstehung dieses eBooks haben viele Personen beigetragen, im Besonderen:
Alexander Binzel Schweisstechnik GmbH & Co. KG, Germany
Martin Bender, Produktmanager Manuelle Produkte
Herbert Burbach, Art Director
André Faber, Produktmanager Manuelle Produkte
Jan Hasselbaum, Director Marketing International
Katharina Röschegg, Marketing Specialist
ABICOR BINZEL UK Ltd.
Danny Seddon, Marketing Manager
ABICOR BINZEL USA, Inc.
Tyler Caudle, Marketing Specialist
Paul Pfingston, Key Account Manager
Matthew Sciannella, Director Marketing
James Study, Produktmanager